ERTEILT2002-08-262020-01-032022-11-262020-01-032022-11-262001https://orlis.difu.de/handle/difu/53158Zu den 1999 eingerichteten Quartiersmanagementverfahren in 15 Gebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf wurde das "Stadtmonitoring Soziale Stadtentwicklung" als Stadtbeobachtungssystem eingerichtet. Das Monitoring verwendet ein Indikatorenset, das drei wesentliche Aspekte der sozialräumlichen Entwicklung umfasst: Stabilität und Dynamik der Wohnbevölkerung, Selektive Wanderungen und Sozialdaten. Das Stadtmonitoring 2000, das den Beobachtungszeitraum 1997-99 umfasst, zeigt zwei wesentliche Ergebnisse und damit verbundene Handlungsempfehlungen: In den westlichen Innenstadtbereichen sind weitere Gebiete durch eine äußerst problematische Entwicklung gekennzeichnet. Hier wird empfohlen, neue Quartiersmanagementgebiete im Sinne einer stadtentwicklungspolitischen Intervention auszuweisen. In einer neu lokalisierten Gebietskulisse am westlichen Innenstadtrand sind Tendenzen einer beginnenden Destabilisierung ermittelt worden. Damit einem Fortschreiten dieses Destabilisierungsprozesses entgegengewirkt werden kann, empfehlen die Gutachter ein präventives Eingreifen der Stadtentwicklungspolitik. goj/difuALLStadtmonitoring. Soziale Stadtentwicklung 2000.Graue LiteraturDGR640S7DF5823Berlin, Landesredaktion Berlin.deStadtentwicklungsplanungEntwicklungstendenzIndikatorBevölkerungsentwicklungWohnbevölkerungBevölkerungsstrukturBevölkerungswanderungErwerbstätigkeitArbeitslosigkeitSozialstrukturStadtsoziologieMethodeMonitoringSoziale StadtQuartiermanagementClusteranalyse