Krüger, Arvid2020-05-092020-05-092022-11-262020-05-092022-11-2620201868-0097https://orlis.difu.de/handle/difu/281570Der Verfasser analysiert die Siedlungsstruktur der Region, wie auch der drei Städte Jena, Weimar und Erfurt, die er gemeinsam als „Zentralraum“ und „Stadt-Umland-Region“ sieht. Im einzelnen betrachtet werden die Verkehrs- und Mobilitätssituation, die Wohnungssituation in den drei Städten, die innerstädtischen Strukturen und Flächenreserven und die Suburbanisierung. Ein Exkurs wird dem Begriff der "Zwischenstadt" gewidmet. Abschließend geht der Autor auf Grenzen und Potenziale der Instrumente der Regionalplanung ein und fragt nach der Rolle der Städtebauförderung für die Regionalentwicklung. Er fordert dabei für die Planungssteuerung ein Überwinden der „gedanklichen und institutionellen Grenzen“ zwischen Stadtentwicklung und Regionalentwicklung ein.Ungenutzte Treiber des Wachstums? Möglichkeiten und Grenzen einer stadtregionalen Entwicklung der Region Jena-Weimar-Erfurt: Kleinstädte als Kerne einer gesteuerten suburbanen Entwicklung?Aufsatz aus Sammelwerkurn:nbn:de:101:1-2020031310091499597216SiedlungsstrukturStadt-Umland-VerhältnisStadterweiterungStadtwachstumSuburbanisierungStadtregionZentraler OrtZwischenstadtKernstadtRegionalentwicklungEntwicklungspotenzialStandortattraktivitätPlanungssteuerung