Müller, Barbara2002-02-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252001https://orlis.difu.de/handle/difu/79948Thema der Arbeit sind die acht in Bayern bestehenden interkommunalen Kooperationen: Industriegebiet mit Donauhafen Straubing-Sand, Hafen Kelheim-Saal, Gewerbepark Nürnberg-Feucht, InTerPark Ingolstadt, Industrie-/Gewerbepark Gollhofen-Ippesheim, Gewerbepark Steigerwald, Gemeinsame Ansiedlung der Firma Fendt (Mertingen/Asbach-Bäumenheim), GVZ Augsburg-Gersthofen-Neusäß. Die Arbeit liefert nach einer Vermittlung des theoretischen und geschichtlichen Hintergrunds einen Problemaufriss der interkommunalen Gewerbegebiete in Deutschland. Dabei werden Rahmenbedingungen, Städtenetze, die verschiedenen Kooperationsformen, die Nutzen- und Lastenaufteilung der interkommunalen Zusammenarbeit und die finanziellen Auswirkungen für die kooperierenden Akteure aufgezeigt. Die acht bayerischen Fallbeispiele werden einer vergleichenden Auswertung unterzogen, die die Strategien der Zusammenarbeit, die aufgetretenen Probleme und erfolgreichen Entwicklungen und die organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen betrifft. Eine Beschreibung der jeweiligen Gewerbegebiets gibt Aufschlüsse über Ansiedlungsmaßnahmen, Synergieeffekte und notwendige Erschließungsbedingungen. goj/difuInterkommunale Gewerbegebiete in Bayern.Graue LiteraturDW8575GewerbeGewerbegebietKommunale ZusammenarbeitKooperationSystemtheorieBeispielsammlungBewertungVergleichsuntersuchungGewerbeparkRegulierungNetzwerkStädtenetz