Lüdtke, Insa2008-03-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620080939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/163542Ob im Alter oder bereits als junge Familie, dem städtischen Wohnen gehört die Zukunft. Nach der letzten Bundestagswahl haben CDU/CSU und SPD deshalb in ihrem Koalitionsvertrag konkrete Vorstellungen zur Förderung generationsübergreifender Nachbarschaften vereinbart: "Zur Bewältigung des demografischen Wandels und der Migration wollen wir mit Modellvorhaben Städte dabei unterstützen, Wohnquartiere kinder- und familienfreundlich zu gestalten und altengerecht umzubauen." Auf dieser Grundlage hat das BMVBS 2006 zusammen mit dem BBR das Forschungsfeld "Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere" ins Leben gerufen. 27 Modellvorhaben bzw. "stadtentwicklungspolitische Labore" sollen zeigen, wie innerstädtische Quartiere als Wohnort und Erlebnisraum für alle Generationen lebenswert gestaltet und durch bauliche Maßnahmen an die sich wandelnden Anforderungen angepasst werden können. Bis 2009 stehen dafür 20 Millionen Euro zur Verfügung. Kürzlich stellten sich die Projektgruppen in Berlin im Rahmen einer Zwischenbilanz der Öffentlichkeit vor. difuTypisierung von Siedlungen ermöglicht einfache Übertragung von Umbaukonzepten. Zwischenbilanz ExWoSt-Forschungsfeld "Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere".ZeitschriftenaufsatzDM08022108WohnungswesenNachbarschaftBewohnerbeteiligungWohnungsbauunternehmenWohnungswirtschaftFörderungsprogrammStadtquartierInnenstadtWohnformAltersstrukturMehrgenerationenhausGenerationenübergreifendes WohnenMigrantModellvorhabenDemographischer WandelStadtumbau