Köppel, Klaus2014-12-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520142193-5491https://orlis.difu.de/handle/difu/214734Die Belange des Klimaschutzes haben seit langem Eingang in die Bauleitplanung gefunden. Gleiches gilt für die Maßnahmen und Programme zur Förderung der Energieeffizienz, des Einsatzes erneuerbarer Energien und des Umweltverbundes in der Verkehrsplanung. Wie bereits beim Klimawandel haben sich eine Reihe von Städten mit den Folgen des Klimawandels frühzeitig auseinandergesetzt. Sie haben damit eine wichtige Basis für die Positionierung des Deutschen Städtetages (DST) geschaffen, der im Jahr 2012 in seinem Positionspapier "Anpassung an den Klimawandel - Empfehlungen und Maßnahmen der Städte" die kommunalen Handlungsfelder in den Bereichen Planung, Bauen, Grün, Mobilität, Katastrophenschutz, Wasser, Boden, Biotop- und Artenschutz sowie Gesundheit definiert hat. In dem Beitrag wird über den aktuellen Stand berichtet. Angesichts knapper öffentlicher Mittel sollten stadträumliche Prioritäten gesetzt werden. Der Stadtteilbezug kann dabei die Identifikation stärken und die erforderliche Bürgebeteiligung bewirken. Darüber hinaus wird ausgeführt, dass Klimaanpassungsmaßnahmen von Bund und Ländern mit entsprechenden Förderungsmaßnahmen ausgestattet sein müssen, wobei es nicht nur um so genannte Leuchtturmprojekte sondern um die konkrete Unterstützung einer klimagerechten städtebaulichen Entwicklung gehen muss.Anpassung an den Klimawandel: Empfehlungen und Maßnahmen der Städte, Erfahrungen zum Positionspapier des Deutschen Städtetages.ZeitschriftenaufsatzDH21176UmweltschutzLuftreinhaltungStadtklimaStadtplanungBauleitplanungFreiraumplanungInfrastrukturplanungEnergiepolitikVerkehrspolitikNaturschutzHochwasserschutzKlimaschutzKlimawandelAnpassungMaßnahmenkatalog