EXTERNKurz, BettinaKubek, Doreen2016-03-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013978-3-00-043516-4https://orlis.difu.de/handle/difu/225372Wirkungsorientierung bedeutet, dass ein Projekt darauf ausgelegt ist, Wirkungen zu erzielen, und es entsprechend geplant und umgesetzt wird. Erwünschte Wirkungen werden als konkrete Ziele formuliert, an denen sich die gesamte Arbeit des Projekts ausrichtet. Für die wirkungsorientierte Arbeit lassen sich drei Kernschritte mit Unterschritten identifizieren, die einen Kreislauf ergeben. In Kapitel 1 erfährt man, wie durch die Bedarfs- und Umfeldanalyse wichtige Informationen über die Bedarfe Ihrer Zielgruppe und das Umfeld Ihres (geplanten) Projekts zu erhalten sind, die helfen, das Projekt wirkungsorientiert zu planen. Kapitel 2 erläutert wie auf Basis der Bedarfs- und Umfeldanalyse die Wirkungsziele und den Handlungsansatz des Projekts entwickelt werden kann. Kapitel 3 zeigt wie der Weg, auf dem die Wirkungsziele erreicht werden sollen, im Rahmen einer "Wirkungslogik" systematisch erarbeitet werden kann.Kursbuch Wirkung. Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollen.Graue LiteraturGE7NVL6YDM15111122urn:nbn:de:kobv:109-opus-256892SozialverhaltenOrganisationStiftungProjektmanagementProjektsteuerungWirkungEffektivitätLeitfadenGemeinnützigkeitNon-Profit-OrganisationZivilgesellschaftWirkungsanalyseZielgruppe