2012-10-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920130930-7842https://orlis.difu.de/handle/difu/260972Die Themen im Einzelnen: Birgit Reißig: Das Ende der "Normalbiografie" Die problemlose Abfolge von Kindheit, Schule und Beruf ist heute nicht mehr die Regel. Für Jugendliche ist vor allem der Übergang von der Schule in das Arbeitsleben schwierig (S. 4-6); Christian Lüders: Exklusion - der ewige Stachel der Kinder- und Jugendhilfe. In der Kinder- und Jugendhilfe wird das Phänomen der Exklusion intensiv diskutiert, eine empirische Überprüfung von Exklusion im Kontext der Angebote der Kinder- und Jugendhilfe gibt es kaum (S. 7-8); Nicolle Pfaff: Jugend als Problem. Jugendstudien konzentrieren sich vielfach auf die Risiken des Aufwachsens. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen hat die Jugendforschung dabei zu wenig im Blick (S. 9-11); Frank Tillmann: Der steinige Weg von der Schule in den Beruf. Nach dem Schulabschluss einen Job zu suchen, ist für viele Jugendliche frustrierend. Mit Unterstützungsangeboten fällt ihnen der Übergang von der Schule in den Beruf leichter (S. 12-14); Interview mit Regina Kraushaar "Talente jenseits von Zeugnissen" (S. 15-16); Sarah Beierle: Jugendliche auf dem Land: abgehängt und ausgegrenzt? (S. 17-19); Ursula Bischoff, Frank König, Eva Zimmermann: Mehr Partizipation wagen. Aus Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit ziehen oft diejenigen Jugendlichen einen besonderen Nutzen, die sich bereits gesellschaftlich engagieren. (S. 20-22).Ausgegrenzt, benachteiligt, marginalisiert. Junge Menschen zwischen Inklusion und Exklusion. Schwerpunktthema.ZeitschriftenaufsatzDMR140063JugendlicherBerufsausbildungJugendhilfeSozialarbeitLändlicher RaumLebenssituationLebenslageKindheitJugendArbeitslebenÜbergangBiographieAusgrenzungExklusionBenachteiligungSoziale UngleichheitJugendforschungMigrationshintergrundSchulabschlussBerufseinstiegÜbergangsmanagementRahmenbedingungEigenverantwortung