EXTERN2010-12-092020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620101869-9324https://orlis.difu.de/handle/difu/127243Die europäische Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) wird derzeit von der EU-Kommission in einem "Recasting" überarbeitet. Ein wesentliches Thema hierbei ist die Gebäudesanierung, da die CO2-Vermeidungspotentiale in diesem Bereich zwar unbestritten sind, die Vorgaben der bisherigen EPBD jedoch nicht weitgehend genug erscheinen, bzw. in ihrer Umsetzung gestützt werden sollen. Dies betrifft vor allem die Themen Wirkungsbereich (z.B. 1000 m² Grenze bei Sanierung), Anforderungsniveau (Festlegung von ambitionierten Mindeststandards, ggf. über einen Benchmarking-Mechanismus) und Stärkung der Direktive im Bereich Energieausweis für Gebäude. Die Studie liefert einen umfassenden Überblick über die aktuellen Informationen zur Umsetzung des Artikels 6 der EPBD sowie der flankierenden Maßnahmen (Förderprogramme, steuerliche Anreize, andere rechtliche Instrumente etc.) in den europäischen Nachbarländern. Untersucht wurden die Länder Deutschland, Frankreich, Belgien (Flandern), Niederlande, Dänemark, Schweden, Österreich, Großbritannien, Polen, Luxemburg und Tschechien.Energetische Anforderungen und flankierende Maßnahmen für den Gebäudebestand in den mitteleuropäischen Nachbarländern.Graue LiteraturX2FY45P6DB1604urn:nbn:de:101:1-201011242834WohnungswesenEnergieeinsparungWohngebäudeWohnungswirtschaftVergleichsuntersuchungEnergetische SanierungGebäudesanierungEU-Richtlinie