Hornfischer, FelixKupfer, DominikPopp, ChristianWeese, Udo2014-08-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141863-4672https://orlis.difu.de/handle/difu/222390"Linienförmige" Lärmsanierung an Straßen und Schienenwegen wird in Deutschland schon seit Langem betrieben. Will man Menschen jedoch wirkungsvoll vor Lärm schützen, so kann dies nur auf der Basis einer Gesamtlärmbetrachtung unter Einbeziehung aller Verkehrswege erfolgen. Erst ein solcher flächenhafter Ansatz erlaubt die Berechnung und Bewertung von Verursachungsanteilen einzelner Quellen an der Gesamtverlärmung eines Gebiets. Der in Teil 1 vorgestellte energetische Ansatz ermöglicht es, Verursachungsanteile an einer Gesamtbelastung prozentual auszudrücken und bildet dadurch eine wichtige Grundlage für eine verursachergerechte Kostenverteilung im Rahmen einer kooperativen Lärmsanierung.Source related noise abatement alongside roads and railway lines is operated in Germany for a long time. However, if people shall be protected effectively from noise, this can only be realized by taking into account the whole road and railway network of the area under investigation. Only such an area related approach allows the calculation and evaluation of causation shares of individual sources at the overall noise level of an area. With the method presented in the part "Energetic Approach", it is possible to calculate causation related percentages of the overall noise impact for different source. Doing this, an important basis for an equitable distribution of costs through cooperative noise abatement can be formed.ZeitschriftenaufsatzDM14081131UmweltschutzLärmbelastungVerkehrswegVerursacherprinzipKostenverteilungBewertungsmethodeBaulastträgerImmissionsschutzSchallschutzLärmkarteGeräuschmessungGesamtkonzeptFlächensanierungLärmsanierungLärmaktionsplan