2018-01-022020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017978-3-86928-160-5https://orlis.difu.de/handle/difu/248096Um politische Handlungsvorschläge zu entwickeln, hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine familienpolitische Kommission einberufen. Ihr Bericht liegt nun in Studien vor, ihre Empfehlungen erscheinen als familienpolitisches Manifest. Der Band enthält das Familienpolitische Manifest der familienpolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung und folgende Studien: 1. Ausgewählte Ergebnisse der Zeitbudgeterhebungen 1991/92, 2001/02 und 2012/13; 2. Wahlverwandtschaften - Plurale Familienformen rechtlich ermöglichen und absichern. Ein Vorschlag der familienpolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung; 3. Juristisches Gutachten: Wahlverwandtschaften - Die Berücksichtigung pluraler Familienformen im Recht; 4. Verteilungswirkungen ehe- und familienbezogener Leistungen und Maßnahmen; 5. Alleinerziehende besser unterstützen - Reformbedarf im Unterhaltsvorschussgesetz; 6. Rechtliche Beiträge zu einer zeitachtsamen, familienfreundlicheren Veränderung der Arbeitskultur; 7. Wirksame Wege zur Verbesserung der Teilhabe- und Verwirklichungschancen von Kindern aus Familien in prekären Lebenslagen.Familien stärken, Vielfalt ermöglichen. Bericht der familienpolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung.Graue LiteraturDM17081116GesellschaftFamilieFamilienpolitikParteiKindArmutFamilienformRechtsstellungSoziale TeilhabeArbeitskulturFamilienfreundlichkeitVereinbarkeit