Schniewind, Werner1994-07-182020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/99007Ziel der Arbeit ist es, die gesellschaftsrechtliche Entwicklung der auch heute noch durch Familienunternehmen geprägten Wuppertaler Wirtschaft seit dem 1. Weltkrieg darzustellen. Überraschenderweise spielte für die Wuppertaler Unternehmerschaft die GmbH & Co. KG lange Zeit keine Rolle, trotz deren gesellschafts- und steuerrechtlicher Anerkennung. Der Grund dafür liegt wohl in der traditionellen Auffassung, für sein Unternehmen selbst einstehen zu müssen. Erst zu Beginn der sechziger Jahre setzt sich die GmbH & Co. KG durch. Bestimmend sind dabei Probleme bei der Willensbildung, der Unternehmenserhaltung und der Mittelaufbringung durch Kommanditkapital. Diese Ergebnisse wurden durch die Befragung von 175 Unternehmen gewonnen. Zwei Unternehmen, die Firmen Vorwerk & Co. und Frowein & Co. GmbH werden besonders genau in ihrer Entwicklung begleitet. lil/difuDie gesellschaftsrechtliche Entwicklung der Wuppertaler Familiengesellschaften nach dem Ersten Weltkrieg - Auch in Wuppertal ein Siegeszug der GmbH u. Co. KG?Graue LiteraturS94180047BefragungUnternehmenSteuerrechtKapitalgesellschaftSteuerWirtschaftsentwicklungRechtsgeschichteIndustrieStadtgeschichteInstitutionengeschichteUnternehmensgeschichteFamilienunternehmenGesellschaftsrecht