ERTEILT2009-09-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009https://orlis.difu.de/handle/difu/167884Aus Sicht der Velokonferenz Schweiz stellen Fahrradverleihsysteme eine grosse Chance dar, der Fahrradverkehr im urbanen Raum wird sichtbarer und erhält daher mehr Bedeutung in der Mobilitätskette. Die Systeme sollen aber ein integrierter Bestandteil des gesamten Mobilitätsangebots sein und ihre Nutzung sollte möglichst unkompliziert sein. Dazu müsste idealerweise der Zugang zu einem Fahrrad in Genf, Lugano oder Zürich gleich sein, analog dem, was beim Autoverkehr mit der Mobility-Karte oder mit dem GA im öffentlichen Verkehr möglich ist. Dies kann mit der Vereinheitlichung der Flotten oder mit einer Vereinheitlichung des Zutrittssystems bzw. -mediums erreicht werden. Die Velokonferenz Schweiz erhielt vom Bundesamt für Strassen den Auftrag, die potenziellen Zutrittsmedien für Fahrradverleihsysteme in der Schweiz zu evaluieren und eine Empfehlung auszuarbeiten, welche vom ASTRA an die Kantone und Städte weitergeleitet würde. Empfohlen wird die schweizweite Harmonisierung des Zugangs zu verschiedenen Fahrradverleihsystemen über das Zutrittsmedium, die durch eine eine Harmonisierung auf Ebene der Benutzerdatenbänke unterstützt bzw. verstärkt wird.ALLVélos en libre-service en Suisse: Harmonisation des systèmes d'accès. Opportunité, possibilités et préconisations.Graue LiteraturZ10YW7OHDM09081006Velokonferenz Schweiz -VKS-, BielIndividualverkehrFahrradverkehrMobilitätFahrradPersonennahverkehrFahrradförderungFahrradinfrastrukturFahrradverleihServiceeinrichtungFahrradnutzungZugangMobilitätsdienstleistungMobilitätsmanagementKommunikationssystemHarmonisierungVereinheitlichungÖffentliches Fahrradverleihsystem