Hereth, Marco2011-08-092020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620103-939146-06-3https://orlis.difu.de/handle/difu/172775Ein steigendes Interesse am Stadtwohnen und das Potenzial von innerstädtischen Brachflächen können ein wirkungsvolles Beziehungsgefüge eingehen. Anhand des innenstadtnahen Neubauareals "Ackermannbogen" in München wird in der Arbeit beispielhaft eine Konversionsfläche als neues Quartier des Stadtwohnens untersucht, wobei das Hauptaugenmerk der Untersuchung auf der Analyse der Zuzugsmotive und Wohnortpräferenzen der Neubewohner liegt. Neben der Untersuchung der Haushalte im Ackermannbogen ist in Bezug auf die Neubebauung der ehemaligen Kasernenfläche die Umsetzung auf planerischer Ebene relevant. Hierzu wurden mittels Experteninterviews die städtischen Zielsetzungen erfragt. Alle relevanten Informationen zu den Bewohnern und ihren Einstellungen wurden mit Hilfe einer Haushaltsbefragung gewonnen, die durch einen schriftlichen Fragebogen erfolgte.Reurbanisierung durch Reaktivierung. Konversionsflächen als neue Quartiere des Stadtwohnens am Beispiel des Ackermannbogens in München.MonographieDM11071317WohnungswesenStadtplanungInnenstadtWohnstandortStadtquartierWohngebietNeubebauungWohnwertBewohnerbefragungWanderungsmotivZuzugReurbanisierungKonversionsflächeBewohnerstruktur