1981-05-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/474080Rd. 25 qkm Fläche einschließlich der nach dem nordrhein-westfälischen Abstandserlass notwendigen Schutzzone beansprucht die geplante Kohleverflüssigungsanlage, die vom Ende der 80er Jahre an 10 % des deutschen Bezinbedarfs aus heimischer Steinkohle decken soll. Umweltbelastungen und Konflikte mit dem Landesentwicklungsplan zeichnen sich ab. Wohnsiedlungen die innerhalb der Schutzzone liegen, müssen verlagert werden. hbRaumordnungStandortplanungEnergieKohleverflüssigungsanlageFlächenbedarfUmweltbelastungSchutzzoneUmsiedlungWohngebietPlatzangst. Der Konflikt um die Kohlenverflüssigung.Zeitschriftenaufsatz055258