Hartley, T. M.Ortuzar, J.d.1981-08-202020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251981https://orlis.difu.de/handle/difu/479404Verschiedene konventionelle Modelle für die Aufteilung des Verkehrsaufkommens auf PKW, Bahn und Bus wurden für zwei Planungsfälle einer Region in England angewendet. Die kritische Betrachtung ergibt eine Reihe von Thesen: Für die Qualität der Ergebnisse ist in erster Linie die Genauigkeit der Eingangsdaten wesentlich. Aggregierte Modelle sind wenig repräsentativ für große Planungsgebiete. Sie eignen sich allenfalls für kleinere Räume oder Verkehrskorridore. Für sie sind relativ starre Voraussetzungen anzunehmen, so dass mit ihnen die Wirkung unterschiedlicher Verkehrsstrategien kaum untersucht werden kann. Weiterhin ist die räumliche Übertragung nicht möglich, auch nicht von einer größeren Region auf ein Teilgebiet derselben Region. DSVerkehrVerkehrsaufkommenModal-SplitVerkehrsverteilungAufteilungModellAnwendbarkeitPlanungsgebietVerkehrsnetzgrößeGültigkeitÜbertragbarkeitAggregate modal split models - is current U.K. practice warranted?Zeitschriftenaufsatz060802