Cramer, UlrichKlauder, WolfgangMertens, DieterReyer, LutzSpitznagel, EugenKrieger, HubertPintar, RuedigerBrinkmann, ChristianSchober-Gottwald, KarenKutsch, ThomasWiswede, Guenter1981-08-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/477537Nach dem konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosenquote 1967/68 kam es bis 1972 zu einem anhaltenden Arbeitskräftemangel, der erst 1973 durch Rezession und ,,Dauerarbeitslosigkeit'' abgelöst wurde. Die vier Artikel versuchen Arbeitslosigkeit als sozialstrukturelles Problem unter verschiedenen Erklärungsansätzen in Ursachen und Wirkungen darzustellen. Dabei werden sowohl die Segmentierungstheorie des Arbeitsmarktes wie der Versuch der Erklärung aus variablen und konstanten Individualmerkmalen herangezogen, und an empirischen Daten etwa im Bezug zu einzelnen Problemgruppen angewendet. So werden u. a. die aus der beruflichen und sozialen Herkunft von jugendlichen Arbeitslosen folgenden Selektionsprozesse analysiert. lt/difuArbeitslosigkeitMobilitätStrukturanalyseSozialstrukturRegionalstrukturArbeitsmarktSoziographieArbeitslosigkeit I. Sozialstrukturelle Probleme.Monographie058922