Damrow, Miriam K.2002-09-112020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920090340-8469https://orlis.difu.de/handle/difu/271322Jungen und ihre spezifischen Bedürfnisse werden in Primärpräventionsprogrammen gegen sexuellen Kindesmissbrauch häufig ignoriert. Ihre Sozialisation, ihre Erfahrungen bleiben meist unberücksichtigt, wodurch gendersensible Arbeit mit beiden Geschlechtern erschwert wird. Im Beitrag untersucht die Autorin Primärpräventionsprogramme gegen sexuellen Kindesmissbrauch im Hinblick auf die Frage, wie die zu vermittelnden Inhalte auf Bedürfnisse von Jungen zugeschnitten sind.ZeitschriftenaufsatzDR17346SozialverhaltenSozialpsychologieSozialbeziehungKindJugendlicherSchutzSozialarbeitJugendhilfeSexueller MissbrauchJungeBeratungInterventionPrävention