Eckstein, Günther1980-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/460011Anhand der empirischen Untersuchung soll ein Beitrag zur Ermittlung jener Kriterien geliefert werden, die bei der Ausscheidung von Teilräumen wie Industriezonen nötig sind, damit der Raum sowohl von "Raumbenutzern'' wie "-verwaltern'' optimal genutzt werden kann. So wird zunächst die Industriezone St. Gallen in ihrem räumlichen Bezugssystem analysiert es werden die Verflechtungsbeziehungen der Industriezone mit ihrer Umgebung ermittelt und es wird untersucht, ob diese Zone eine Funktion in den gesamträumlichen Zielvorstellungen ausübt. Die Zielvorstellungen werden getrennt eruiert die der Unternehmer, deren Betriebe sich in der Industriezone befinden, die der im Einflußbereich lebenden Bevölkerung und die der öffentlichen Hand. Angesichts der besonderen Stellung der Standortfaktoren im Bereich der Unternehmerziele wie auch als Kriterien für die Ausscheidung von Industriezonen werden diese in ihrer Beschaffenheit analysiert. Abschließend werden zukünftige Maßnahmen empfohlen und Zielkonflikte innerhalb des Zielsystems aufgezeigt.IndustriezoneStandortfaktorZonenplanRegionalplanungStandorttheorieIndustriePlanungSoziologieWirtschaftZielvorstellungen als Grundlage für die Ausscheidung von Industriezonen, dargestellt an der Industriezone St. Gallen-Winkeln.Monographie037597