ERTEILTWalter, EstherCavegn, MarioAllenbach, RolandScaramuzza, Gianantonio2007-04-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252005https://orlis.difu.de/handle/difu/125718Die Aussagen des Sicherheitsdossiers beruhen auf einer umfassenden Analyse des Unfallgeschehens. Mitberücksichtigt wurden auch anderweitig vorliegende Forschungsergebnisse und Expertenurteile. Ziel der Studie war es, Maßnahmen zur Sicherheitssteigerung des Fahrradverkehrs zu erarbeiten. Als wichtigste haben sich dabei die folgenden herauskristallisiert: a) Infrastrukturelle Interventionen innerorts und ausserorts zur Reduktion der Kollisionswahrscheinlichkeit; b) Geschwindigkeitsmanagement mittels baulicher, rechtlicher und edukativer Maßnahmen; c) Verbesserung der Kollisionseigenschaften von Motorfahrzeugen; d) obligatorische Verkehrserziehung vom 1. bis zum 9. Schuljahr; e) Förderung des Fahrradhelms; f) an Motorfahrzeuglenkende und Fahrrad fahrende gerichtete Kombination von repressiven und edukativen Maßnahmen zur Förderung eines partnerschaftlichen und sicherheitsorientierten Fahrverhaltens. ber/difuALLFahrradverkehr. Unfallgeschehen, Risikofaktoren und Prävention.Graue LiteraturMG93Y5B1DB0058Schweiz, Beratungsstelle für Unfallverhütung -bfu-, BernFahrradverkehrVerkehrssicherheitVerkehrsunfallUnfallursacheUntersuchungUnfallverhütungIndividualverkehrStraßenverkehrSicherheitszustandSicherheitsmangelFahrradinfrastrukturFahrradhelmFahrradförderung