EXTERNMichels, Caren2013-02-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262012https://orlis.difu.de/handle/difu/218093Wohnen von Menschen mit (geistiger) Behinderung hat sich, orientiert an den Leitideen der Geistigbehindertenpädagogik, in den letzten Jahrzehnten verändert und passt sich immer weiter den gesamtgesellschaftlichen Lebensbedingungen an. Einen wesentlichen Aspekt normalisierter Wohnformen, stellt Ambulant Betreutes Wohnen dar. In Nordrhein-Westfalen wurde 2003 die Zuständigkeit für alle wohnbezogenen Hilfen den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe übertragen, was zu einem Ausbau dieser Wohnform und einem Anstieg von Nutzern dieses Wohnangebotes führte und weiterhin führt. Im Rahmen der Arbeit wurde diese Entwicklung als Ausgangspunkt einer umfangreichen Erhebung der Ressourcen, Kompetenzen und Fähigkeiten genommen, die für eine Bewältigung des eigenständigen Wohnens benötigt werden, wobei die Betroffenenperspektive im Mittelpunkt der Überlegungen, Aussagen und Ergebnisse steht.Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit (geistiger) Behinderung - eine qualitative Pilotstudie zu Ressourcen, Kompetenzen und Fähigkeiten unter besonderer Berücksichtigung der Betroffenenperspektive.Graue LiteraturH4SNT50CDM12110718urn:nbn:de:hbz:38-46087SozialwesenBehinderterGeistig BehinderterBetroffenerSozialbeziehungWohnverhaltenWohnbedingungenLebensqualitätSozialverhaltenFreizeitverhaltenBefragungWirkungsanalyseBetreutes WohnenHilfeplanungAlltagQualitätsstandardEmpirische Untersuchung