EXTERN2011-12-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/124456Eine zentrale Erkenntnis des Endberichts zur Architekturqualität für ÖPP lautet: Die Qualität kommt nicht von selbst. Nicht alle architektonischen Ansprüche an ein Gebäude werden automatisch vom privaten Partner erfüllt. Gefordert ist vor allem auch der öffentliche Auftraggeber - und zwar in allen Projekt-Phasen. In diesem Bericht werden die Wirkungszusammenhänge von angewendeten Verfahren und erreichter Qualität anschaulich dargestellt. Zugleich fließen diese Erkenntnisse in Handlungsempfehlungen zur Vergabe und Steuerung von ÖPP-Projekten ein. Darüber hinaus werden Vorschläge für neue Verfahrensweisen unterbreitet, wie die Einbindung von Planungswettbewerben in ÖPP-Vergabeprozesse. Allen öffentlichen Auftraggebern kann dieser Endbericht als wertvolle Hilfestellung dienen, um architektonische Qualität bei ÖPP-Vorhaben sicherzustellen.Architekturqualität für ÖPP. Sicherstellung architektonischer Qualität bei Projekten öffentlich-privater Partnerschaft.The Public Private Partnership (PPP) makes the construction of public buildings of outstanding quality possible. Such partnerships, however, do not automatically lead to better quality. The central focus of this research project was to identify which instruments and measures ensure a consistently higher quality in public-sector buildings.Graue Literatur7J2EOWSGDA00130urn:nbn:de:101:1-201112136691StadtplanungBebauungBauprojektArchitekturAuftraggeberAuftragsvergabePublic-Private-PartnershipQualitätQualitätssicherungFallstudie