ERTEILTAichinger, WolfgangBuck, MatthiasDeutsch, MatthiasElmer, Carl-FriedrichGraf, AndreasGraichen, PatrickHauser, PhilippHein, FabianHochfeld, ChristianHörmandinger, GünterKlein-Hitpass, AnneKleiner, Mara MartheLangenheld, AlexandraLenck, ThorstenMeyer, KerstinPeter, FrankPodewils, ChristophPrein, PhilippRosenkranz, GerdSchäfer, MichaelThomaßen, GeorgWitecka, Wido2020-07-132020-07-132022-11-252020-07-132022-11-252020https://orlis.difu.de/handle/difu/576997Bis dato ist nicht absehbar, wie stark und wie lange die Corona-Krise das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in Deutschland weiter in Mitleidenschaft ziehen wird. Schon jetzt zeichnet sich aber ab, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie von ihrem Ausmaß her die vergangenen Wirtschaftskrisen deutlich übertreffen werden. Konsens unter den Konjunkturexpertinnen und -experten ist, dass Deutschland aktuell angesichts der dramatischen Umsatzeinbrüche in wichtigen Branchen in eine schwerwiegende Rezession gerät. Mit diesem Impulspapier präsentieren Agora Energiewende und Agora Verkehrswende einen Vorschlag für ein Wachstums- und Konjunkturprogramm für die Phase der Recovery, also des Wiederaufbaus nach der Corona-Krise. Dass Klimaschutz im Zentrum eines Post-Pandemie-Wachstumsprogramms stehen muss, wird national wie international bereits breit diskutiert.Und mit dem European Green Deal ist in Europa bereits ein klares Konzept für den Zeitraum bis 2030 benannt, das einen großen Investitionsschub bedeutet, ähnlich wie in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Während es damals den Aufbau neuer Infrastruktur und die Elektrifizierung der Gesellschaft beinhaltete, sind es heute vor allem Investitionen in Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, grünen Wasserstoff und die Kreislaufwirtschaft.Graue LiteraturWirtschaftskriseWirtschaftsförderungInvestitionsförderungKlimaschutzpolitikWirtschaftspolitikIndustriepolitikKlimaschutzprogrammNachhaltige EntwicklungEnergiewendeCorona-Krise