Tessin, Wulf1981-08-202020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251981https://orlis.difu.de/handle/difu/479123Das britische "Green-Belt-Prinzip" beruht auf der Schaffung eines "grünen Stadtrandgürtels" zwischen den Agglomerationen, in dem mittels restriktiver Baulandausweisungs- und Baugenehmigungspolitik nur ein begrenztes Auffüllen und Abrunden der vorhandenen Bebauung zulässig ist. Ziel der Green-Belt-Politik ist die Kontrolle der unbegrenzten Ausuferung großer Städte und damit verbunden der Schutz des umliegenden Raumes vor weiterer Zersiedelung. Beschrieben werden die administrativen Grundlagen der Green-Belt-Politik, die rechtlichen Durchsetzungsmöglichkeiten der restriktiven Baulandausweisung und des restriktiven Baurechts in den ausgewiesenen Green-Belts und Gründe für ihren relativen Erfolg. zaRechtBauordnungsrechtStadtrandBaulandausweisungZersiedlungBaurechtBaulückeAuffüllungRestriktives Baurecht im Stadtumland. Zur Praxis der Green-Belt-Politik.Zeitschriftenaufsatz060519