Macsenaere, Michael2016-07-012020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920150022-5940https://orlis.difu.de/handle/difu/262102Der Beitrag betrifft die ambulante Erziehungshilfe. Sie stellt einen Teilbereich der Hilfen zur Erziehung (Macsenaere, Esser, Knab & Hitler 2014) dar und umfasst drei Hilfearten: Soziale Gruppenarbeit nach § 29 SGB VIII; Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer nach § 30 SGB VIII; Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) nach § 31 SGB VIII. Die Inanspruchnahme ambulanter Hilfen hat über die letzten zwei Jahrzehnte rasant zugenommen (Pothmann & Trede 2014). Umso mehr überrascht es, dass im Vergleich zur stationären Erziehungshilfe und hier insbes. zur Heimerziehung kaum empirische Studien zur Wirksamkeit vorliegen. Aufgrund dieser aktuell überschaubaren Datenlage unterliegen die daraus resultierenden Erkenntnisse zurzeit noch einer doppelten Einschränkung: Sie sind als vorläufig und noch nicht hinreichend differenziert einzustufen.Wirkfaktoren und Wirkungen der ambulanten Erziehungshilfe.ZeitschriftenaufsatzDMR150596SozialarbeitJugendhilfeWirkungWirkungsanalyseMethodeEffektivitätJugendarbeitErziehungshilfeAmbulante HilfeErziehungsbeistandschaftGruppenarbeitFamilienhilfeWirksamkeitWirkfaktorWirkungsforschung