Lindgren, ChristerLindgren, KatarinaSahlin, Ake1984-08-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/507227Das schwedische Stadt- und Regionalplanungssystem ist schwer zu überschauen, denn die Organisation ist groß und in zahlreiche Abteilungen und Zuständigkeiten untergliedert. Schweden steht in der Tradition der lokalen Autonomie. Das bedeutet für das Planungssystem, daß keine strenge Hierarchie vorhanden ist, in der Entscheidungen von oben nach unten verkündet werden. Es ist vielmehr mit einem Netzwerk vergleichbar, in dem die kommunikation sowohl ab- als auch aufwärts läuft. Diese Studie befaßt sich mit vier Problembereichen. Als erstes wird die Wandlung in der Organisation beschrieben, die zu einer stärkeren Dezentralisierung führte. Danach wird die informelle Struktur des Planungsprozesses untersucht und welchen Einfluß sie auf das Ergebnis hat. Ferner wird die Beziehung zwischen Planungsstellen und Bürgern betrachtet. Und abschließend geht die Studie auf die Beziehungen zwischen Planungsstellen und Industrie ein. im/difuEntscheidungsprozessPlanungssystemSiedlungssystemBodennutzungKommunalverwaltungKommunalplanungBürgerbeteiligungIndustrieRegionalplanungStadtplanungVerwaltungsorganisationWissenschaft/GrundlagenVerwaltungPublic management structures for land use and settlement systems - a survey of knowledge based on Swedish research. (Strukturen der öffentlichen Verwaltung von Bodennutzung und Siedlungssystemen - ein Überblick über den Wissensstand aufgrund schwedischer Forschung.)Monographie089799