Kramer, HelgardBauer, Katrin1995-10-062020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/65031Die Studie fragt danach, wie es die private Wirtschaft in Wiesbaden mit dem Grundgesetzauftrag der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt hält. Sie enthält eine repräsentative Bestandsaufnahme von Frauenbeschäftigung und Frauenförderung, gibt einen Überblick und eine Einschätzung der Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen und Empfehlungen zur Frauenförderung in Wiesbadener Unternehmen. Die Ergebnisse basieren auf einer Fragebogenerhebung und auf einigen im Anschluß zur Vertiefung durchgeführten offenen Interviews und geben Auskunft über die Struktur der Frauenbeschäftigung und verzeichnen die Frauenfördermaßnahmen in Wiesbadener Unternehmen. Im Gegensatz zu den frauenfreundlichen Aussagen von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden sind Frauenfördermaßnahmen noch kaum betriebliche Praxis. Zur Kontrastierung der bundesdeutschen Realität wird ein Exkurs über die USA eingefügt. Die Erfolge der "affirmative action", die als Ausführungsbestimmungen zum Civil Rights Act 1964 geschaffen worden sind, zeigen, daß Frauenförderung weder die Marktwirtschaft beeinträchtigen noch Männer chancenlos machen muß. goj/difuFrauenerwerbsarbeit und Frauenförderung in der privaten Wirtschaft Wiesbadens.Graue LiteraturDR0337ArbeitFrauErwerbstätigkeitBestandsaufnahmePrivatunternehmenBeschäftigungsstrukturArbeitsmarktBefragungFrauenerwerbsarbeitFrauenförderungFrauenpolitik