2005-05-032020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620030943-7622https://orlis.difu.de/handle/difu/192050Der Stellenwert von Flurneuordnung, Dorferneuerung und Regionaler Landentwicklung nimmt immer noch zu. Der landwirtschaftliche Strukturwandel führt dazu, dass Landwirte Grundstücke in der ganzen Flur pachten und so stehen immer häufiger landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude bzw. Bauernhäuser leer. Die Siedlungstätigkeit findet nicht im Dorf, sondern an dessen Rändern statt. In Bayern werden täglich 28 ha verbaut. Die Gesellschaft wird älter, d.h. ihre Bedürfnisse verändern sich entsprechend. Ziel ist, auf diese Entwicklungen zu reagieren, indem ein lebenswerter ländlicher Raum erhalten bleibt und wieder erschlossen wird. Die Instrumente Flurordnung, Dorferneuerung und Regionaler Landentwicklung sind die hierfür geeignet. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit Standortfragen im ländlichen Raum aus der Sicht von Industrie, Handel und Gewerbe. Ein weiterer Beitrag thematisiert die neue Agrarpolitik, insbesondere unter dem Blickwinkel nachhaltiger Landwirtschaft durch differenzierte Landnutzung und biotische Anreicherung. Jugendpolitik und Perspektiven bürgerschaftlichen Engagements werden ebenso referiert wie Berichte aus der Praxis (z. B. Stadtflucht, Veränderung Sozialstruktur) im ländlichen Raum. sg/difuLändlicher Raum lebenswert. Fachtagung 2002 in Würzburg.Graue LiteraturDW16028SiedlungsstrukturLändlicher RaumIndustrieHandelGewerbeJugendLändliche EntwicklungLandwirtschaftFlusslandschaftLebensqualitätLandnutzungWertschöpfungBürgerengagementDemographischer Wandel