Andrä, H.-P.Schneider, R.Wickbold, T.1995-09-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/101563Sowohl zur Sicherung von Natur und Landschaft, als auch aus Gründen der Deponieraumverknappung und der nur begrenzt vorhandenen Rohstoffressourcen ist es unerläßlich, alle auf wirtschaftlich vertretbare Art wiederverwendbare Bestandteile aus Bauschutt, Erdaushub und Straßenaufbruch dem Verwertungskreislauf wieder zuzuführen. Das neue Abfallgesetz (AbfG)trägt zum einen diesen Faktoren, zum anderen dem immer größer werdenden Umweltbewußtsein der Bürger Rechnung, indem es der Abfallvermeidung und -verwertung klare Priorität gegenüber der Abfallbeseitigung einräumt. Bei der Wiederverwertung von Erdaushub und Straßenaufbruch sind bereits zahlreiche Lösungen gefunden worden. Anders sieht es bei der Verwertung von Bauschutt aus. Die vom Umweltministerium Baden-Württemberg in Auftrag gegebene Studie stellt daher zunächst die für Bauschuttbestandteile in der Praxis erprobten Anwendungsmöglichkeiten zusammen und zeigt darauf aufbauend neue Anwendungsbereiche auf. wi/difuBaustoff-Recycling. Arten, Mengen und Qualitäten der im Hochbau eingesetzten Baustoffe. Lösungsansätze für einen Materialkreislauf.MonographieS95270013BaustoffErdaushubRecyclingAbfallverwertungEntsorgungBauschuttMaterialkreislaufKreislaufwirtschaftAbfallvermeidungAbfallgesetz