Kosica, SimoneWalden, Rotraud2011-09-202020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292011978-3-89967-643-3https://orlis.difu.de/handle/difu/272692Im Zuge einer architekturpsychologischen Betrachtung wird in dem vorliegenden Buch die wechselseitige Beeinflussung der Nutzer und der räumlich-materiellen Umwelt von Kindertagesstätten untersucht. Zu den Nutzern zählen die Null- bis Dreijährigen in der Kinderkrippe, die bis Sechsjährigen im Kindergarten und die bis Vierzehnjährigen im Kinderhort sowie ihre Eltern als auch ihre Erzieherinnen und Erzieher. Besondere Anforderungen an Schlaf- und Ruheräume, Hygiene- und Essensraum gelten für die Kindertagesstätten, bei denen die Unterbringung der Kinder bis in den Abend reicht. Es wird gezeigt, dass eine stärker am Nutzer orientierte Architektur sowohl die Umsetzung der Vorstellungen und Ziele des pädagogischen Konzepts der Einrichtung als auch die sozio-emotionale, kognitive und motorische Entwicklung sowie das Wohlbefinden der Kinder positiv beeinflusst.Architekturpsychologie für Kindertagesstätten.MonographieDR18628BebauungArchitekturPädagogikKindertagesstätteNeubauUmbauGrundrissFlexibilitätKindNutzerbedürfnisFreiraumgestaltungBeispielsammlungKrippeArchitekturpsychologie