Cock, AlfonsHeuvelhof, Ernst ten1986-01-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/518878Die nach dem Krieg entstandenen Städte und Stadterweiterungen sind unter dem Aspekt der Unveränderlichkeit, nur mit Blick auf das Endprodukt geplant worden. Sie sind in viel geringerem Maße als alte Städte in der Lage, auf vielfältige städtische Veränderungsprozesse einzugehen. Prozessplanung kann nach Meinung der Autoren zur Rückgewinnung dieses fehlenden Anpassungs- und Regenerierungsvermögens beitragen. "Transito" ist ein mögliches Instrument eines solchen Prozessplans. Erläutert werden die theoretischen Grundlagen und beschreiben am Beispiel eines fiktiven Modells (phasierte Stadterweiterung für 8.000 Wohnungen) das Aufstellen eines solchen Planes. Für denkbare Probleme, zum Beispiel juristischer, finanzieller oder wohnungsbaupolitischer Art, werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. (wf)PlanungstheorieGebaute UmweltStadtStadtentwicklungStadtstrukturStrukturFlexibilitätRechtsvorschriftFinanzierungEigentumWohnungsbauPlanungsinstrumentStadterweiterungBeispielPlanungsprozessFunktionsänderungProblemanalyseStadtentwicklungsplanungTransito, veranderingen in de gebouwde omgeving. ("Transito", Veränderungen in der gebauten Umgebung.) Transito - building for chances; Paralleltitel.Zeitschriftenaufsatz101996