Bassewitz, H. V.Dettmann, G.c.Glienke, D.j.Hirschfeld, G.Siegmeier, R.1983-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/496918Die Markthallen gehören zu den charakteristischen Ingenieurbauten, die als eigenständige Baugruppe in Hamburg zwischen 1900 und 1914 entstanden sind. Kennzeichnend sind vor allem die städtebaulichen wirksamen Dachbildungen einerseits und qualitätsvolle, durch Plastiken und Ornamente bereicherte Architekturdetails, Jugendstil und Reformarchitektur andererseits. Die Autoren appelieren an Senat und Bürgerschaft um Erhaltung als historisches Baudenkmal, Zuführung einer attraktiven Neunutzung, sodass dieser Bereich wieder das Tor der Hamburger City von Süden bildet. jkArchitekturStadterneuerungHandelsgebäudeMarkthalleBausubstanzBaudenkmalGeschichteHistorisches GebäudeBürgerbeteiligungGusseisenAusfachungZiegelFachwerkEisenkonstruktionEisenfachwerkDie Bedeutung der Blumenmarkthallen für die Hamburger Innenstadt.Zeitschriftenaufsatz079321