Hubeli, Ernst1983-10-182020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251983https://orlis.difu.de/handle/difu/499848Der Projektwettbewerb für die Überbauung des ehemaligen Tramdepotareals in Zürich sah eine Nutzung des Gebiets mit 120 Wohneinheiten, 1.000 qm Kleingewerbeeinrichtungen und einen Mehrzwecksaal vor. Bedingt durch das undifferenzierte Wettbewerbsprogramm ergab sich für die Wettbewerbsteilnehmer ein ungewöhnlich großer Entwurfsspielraum. Dadurch entstanden unterschiedliche Baukörper- und Wohnformen (geschlossene Blockrandbebauungen, aufgelockerte Mehrfamilienhäuser, 2- bis 4-Spänner), fehlende Hof- und Freiflächeninterpretationen und wenig definierte Anbindungen der Wohnbebauungen an die angrenzenden Quartiere. Der Verfasser beschreibt die Aufgabenstellung, die städtebaulichen Rahmenbedingungen, die Problematik des Wettbewerbs und einige der vorgestellten Entwürfe. mzArchitekturStadtplanung/StädtebauWohngebäudeWohnanlageMehrzweckhalleMehrfamilienhausBebauungsplanungFreiflächeAnbindungWettbewerbsergebnisEntwurfsbeschreibungWettbewerbsentwurfWettbewerbKleingewerbeBebauungsformBlockrandbebauungWohnhofErschließungDie Zukunft liegt nicht im Vergangenen - oder - die Suche nach einer Neuinterpretation der Hofrandbebauung. Öffentlicher Projektwettbewerb für eine Wohnüberbauung auf dem ehemaligen Tramdepotareal Tiefenbrunnen in Zürich-Riesbach.Zeitschriftenaufsatz082274