Schlömer, Natascha2010-07-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262009978-3-8322-8703-0https://orlis.difu.de/handle/difu/170576Der demographische Wandel wird die nachfrageorientierte Entwicklung des Wohnungsbestandes beeinflussen und das Handeln von Wohnungsunternehmen bestimmen. Zur Veranschaulichung der Auswirkungen wird als Fallbeispiel Stadt Essen und die Metropolregion Ruhr gewählt, für die eine stärkere Betroffenheit als für andere Regionen prognostiziert wird. Als Hilfestellung zur Bewertung und Anpassung von Wohnraum im Bestand wird ein anwendungsorientierter und die Entscheidungsfindung unterstützender Maßnahmenkatalog entwickelt. Die Bewertung von Wohnraum wird im Wesentlichen durch wohnungs-, gebäude- und grundstücksbezogene Aspekte bestimmt. Außerdem sind eigentümerbezogene Aspekte im Hinblick auf eine Gefährdung für Leerstand von Bedeutung. Handlungsempfehlungen richten sich an den Wohnungseigentümer wie an die Kommunen. Städte und Kommunen werden zur Entwicklung neuer Instrumente für Quartiersaufwertungen ermutigt und angeregt.Anpassung des Wohnungsbestandes an den demographischen Wandel. Strategien und Maßnahmen.MonographieDM10070214WohnungswesenBevölkerungsentwicklungNachfrageentwicklungWohnungsbestandWohnungsmarktWohnungsbedarfWohnungswirtschaftStadtentwicklungBevölkerungsrückgangStadtumbauDemographischer WandelWohnungsleerstandWohnquartierQuartiersaufwertungBestandspolitikEmpirische Untersuchung