Skipiol, Artur2005-08-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252005https://orlis.difu.de/handle/difu/155649Trotz nach wie vor bestehender Hemmnisse haushalts-, steuer- und vergaberechtlicher Art scheint Public-Private-Partnership (PPP) nach jahrelangen Debatten auch in Deutschland allmählich Fuß zu fassen. Erste kommunale PPP-Modelle mit einem Investitionsvolumen von fast 500 Millionen Euro sind in Nordrhein-Westfalen und Hessen in die Realisierungsphase übergegangen. In dem Beitrag wird die Situation in Baden-Württemberg beschrieben, wo die Anwendung von PPP erst am Anfang steht. Seit November 2004 erst existiert eine im Wirtschaftsministerium angesiedelte PPP-Taskforce, die die Verbreitung von PPP-Projekten fördern soll. Außerdem ist geplant, kurzfristig verlässliche landesrechtliche Rahmenbedingen für kommunale PPP-Projekte zu schaffen. Gleichwohl werden mehrere kommunale PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau an den Start gehen, die in dem Artikel beispielgebend aufgeführt werden. difuPublic Private Partnership im kommunalen Hochbau aus der Finanzierungssicht.ZeitschriftenaufsatzDI0558004WirtschaftspolitikWirtschaftsförderungWirtschaftsentwicklungÖffentliche AufgabeInvestitionsbedarfBauprojektÖffentliche EinrichtungFinanzierungsmodellKreditunternehmenWirtschaftsfaktorÖffentliches GebäudePublic-Private-PartnershipRahmenbedingungRisikoverteilungFinanzdienstleistungProjektfinanzierung