Hill, Hermann2014-07-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014978-3-8487-1354-7https://orlis.difu.de/handle/difu/234304Die digitale Transformation der Arbeitswelt hat die Verwaltung erreicht, erfordert eine Neuausrichtung und neue Kompetenzen. Die digitale Verwaltung wird sich virtuell vernetzen. Zehn Handlungsempfehlungen für den Einsatz von verwaltungsinternen sozialen Netzwerken (Fritzsche) geben hierzu Anregung. Der demografische Wandel macht ein modernes Wissensmanagement (Becker) erforderlich, teils werden hierfür Wikis eingesetzt (Ruge). Auch die externe Kommunikation wird zunehmend digital. Die digitale Aktenführung führt zu einer neuen Qualität der Verwaltungsarbeit (Schnüttgen). Die Verwaltung ist nur dann digital handlungsfähig, wenn auch die Gesetze für den elektronischen Vollzug optimiert sind. Hierfür hat der nationale Normenkontrollrat den E-Government-Prüfleitfaden entwickelt (Böllhoff/Kühn). Geschulte MitarbeiterInnen stellen für Open Government einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar (Both/Hanuschke). Die digitalen Entwicklungen erfordern eine Kompetenzentwicklung im Rahmen von eGovernment (Hunnius).E-Transformation. Veränderung der Verwaltung durch digitale Medien.MonographieDW28007VerwaltungInformationstechnologieKommunikationstechnologieKooperationWeiterbildungWissensmanagementBürokratieabbauVernetzungE-Government