Falk, Hermann1998-07-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/104432Aus zivilrechtlicher Sicht behandelt diese Arbeit das Rechtsverhältnis zwischen einem netzbetreibenden Gebietsversorgungsunternehmen und dem Betreiber einer Eigenerzeugungsanlage. Das Gebietsversorgungsunternehmen ist ein Unternehmen, das ein ganz bestimmtes Gebiet über ein eigenes Netz versorgt. Der Eigenerzeuger verbraucht nicht nur seine Stromproduktion selber, sondern speist teilweise oder vollständig den selbst erzeugten Strom in das Netz des Gebietsversorgers ein. Zunächst werden die normativen Grundlagen zusammenhängend dargestellt. Anschließend wird in einer empirischen Vertragsanalyse auf den Zustand in der Vertragspraxis bei Zusatz- und Reservestromversorgung eingegangen. Einzelne Klauseln werden auf ihre Wirksamkeit überprüft (z. B. Anwendbarkeit des Gesetzes der Allgemeinen Geschäftsbedingungen). Darüber hinaus enthält die Arbeit eine Analyse von Musterverträgen aus der Praxis deutscher Energieversorgungsunternehmen. kirs/difuDie Verträge über Zusatz- und Reservestromversorgung sowie Stromeinspeisung zwischen Eigenerzeuger und Gebietsversorgungsunternehmen.MonographieS98020029ElektrizitätsversorgungEnergierechtEnergieversorgungsunternehmenVertragsrechtZivilrechtKraft-Wärme-KopplungKostenStromtarifRechtsgeschichteGemeindeunternehmenEnergieZusatzversorgungReserveversorgungStromeinspeisungsgesetzEigenerzeugerKartellrecht