1981-05-272020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/474846Das nach § 4 des Waschmittelgesetzes von 1975 in Aussicht genommene Verbot von phosphathaltigen Wasch- und Reinigungsmitteln führte zu der Suche nach Ersatzstoffen, wie sie z. B. Natrium-Aluminium-Silikate, u.a. vom Typ Zeolith A, darstellen könnten. Das von der Firma Henkel unter dem Namen SASIL projektierte Zeolith A wurde in einem gemeinsamen Forschungsprogramm von Staat und Industrie auf seine ökologische Verträglichkeit geprüft, bei einer angestrebten 50Prozentigen Verminderung der verwendeten Phosphate. Es wurden die toxologische und dermatologische Wirkung auf den Menschen bei Produktion und Gebrauch, die Toxizität gegenüber Wasserorganismen und der Einfluß auf verschiedene Ökologien und die Zurückhaltung des Stoffes in biologischen und mechanischen Kläranlagen geprüft. Aus den Untersuchungen und dem Großversuch in Haushalten in Stuttgart werden keinerlei Gefahren für den Einsatz abgeleitet. lt/difuUmweltverhaltenPhosphatersatzUmweltbelastungReinigungsmittelWaschmittelUmweltschutzIndustrieWasserwirtschaftDie Prüfung des Umweltverhaltens von Natrium-Aluminium-Silikat Zeolith A als Phosphatersatzstoff in Wasch- und Reinigungsmitteln - 15 Einzelberichte.Monographie056179