Schönert, Matthias2001-06-052020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520003-922419-37-2https://orlis.difu.de/handle/difu/33604Die Untersuchung betrachtet die internen Merkmale eines Unternehmens, die in bisherigen Innovationsstudien als eine zentrale Determinante betrieblicher Innovation angesehen werden. In der empirischen Analyse werden Beschäftigungsdaten ausgewertet, die das personelle Innovationspotenzial abbilden. Ziel ist, die Entwicklungstendenzen regionaler Unterschiede im personellen Innovationspotenzial aufzuzeigen und eine Einschätzung über die zukünftigen Perspektiven räumlicher Disparitäten abzugeben: Ausgleich oder Polarisierung räumlicher Disparitäten? Im Rahmen der Untersuchung werden dazu folgende vier Fragenkomplexe behandelt: 1. Welche theoretischen Ansätze bietet die Innovationsforschung zur Erklärung von regionalen Entwicklungsunterschieden? 2. Wie sind auf Grund von empirischen Erkenntnissen die Einflussfaktoren regionaler Innovationsaktivitäten einzustufen? 3. Welche empirischen Erkenntnisse bestehen bezüglich der Ausprägung räumlicher Unterschiede im personellen Innovationspotenzial? 4. Wie sind die Entwicklungstendenzen regionaler Unterschiede im personellen Innovationspotenzial im langfristigen Zeitverlauf und - vor diesem Hintergrund - die Zukunftsperspektiven räumlicher Disparitäten in der Bundesrepublik Deutschland einzuschätzen? Zum Schluss werden Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Konsequenzen für eine regionale Innovationspolitik abgeleitet. goj/difuDas personelle Innovationspotenzial. Empirische Ergebnisse zur Entwicklung regionaler Disparitäten in der Bundesrepublik Deutschland.Graue LiteraturD0102313RegionalplanungRegionalpolitikRegionale DisparitätStadt-Land-BeziehungenArbeitBeschäftigungWirtschaftspolitikInnovationNord-Süd-Gefälle