Hross, WernerSchmidt, EdelgardSiebolds, Jörg2000-05-102020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/44360Im Land Berlin fallen jährlich ca. 420.000 Mg Alt- und Restholz unterschiedlichster Qualität im Gewerbe und im Bauwesen an. 18% (=75.000 Mg) werden einer stofflichen, biologischen oder thermischen Verwertung zugeführt (hierbei stammen 70% aus dem Gewerbe und nur 30% aus dem Bauwesen). Die verbleibenden 82% (=350.000 Mg) werden deponiert. Zu dem Thema "Ökologischen Holzresteverwertung im Land Berlin" wurde eine Konzeptstudie erarbeitet. Teil I stellt in Form einer Bestandsaufnahme die Entsorgungssituation der Holzbranche, das Gesamtholzresteaufkommen in Berlin, mit Gewerbe- und Baubranche, die zur Verfügung stehenden Verwertungsverfahren und die derzeitigen Kapazitäten in Berlin den Anforderungen einer ökologischen Recyclingwirtschaft gegenüber. Unter Zugrundelegung der umweltrechtlichen Vorschriften und der zur Verfügung stehenden Anlagentechnologien wird in Teil II ein Lösungsvorschlag entwickelt. Ausgehend von der getrennten Holzresteerfassung und der stofflichen Separierung mit anspruchsvoller Aufbereitungstechnik, ist zunächst die weitestgehende marktgerechte stoffliche Verwertung vorgesehen, wodurch Ressourcen geschont, Deponievolumen eingespart und Emissionen verringert werden. Für den verbleibenden Rest der Holzrestmenge wird die energetische Nutzung empfohlen. difuÖkologische Holzresteverwertung im Land Berlin.Graue LiteraturDC0212HolzHolzwirtschaftHolzverarbeitungEntsorgungBestandsaufnahmeAbfallverwertungÖkologieUmweltschutzAnlagentechnikAltholzRestholzHolzabfallVerwertungsverfahrenRecyclingverfahrenHolzfeuerungHolzverbrennung