Salmerón, DiegoWang, Lian2021-03-242021-04-022022-11-262021-04-022022-11-262021https://orlis.difu.de/handle/difu/580924Chinas Urbanisierung hat 2019 erstmals die 60%-Marke erreicht. Die städtische Bevölkerung wuchs in den vergangenen 10 Jahren um über 10% an der Gesamtbevölkerung auf insgesamt 843 Millionen Einwohner. Im gleichen Zeitraum nahm der Wohnflächenbedarf in den Städten um 30% zu und beträgt heute etwa 40 m2 pro Person. Der daraus resultierende enorme Siedlungsdruck stellt die Behörden schon seit längerem vor große Herausforderungen. Hinzu kommt die erschwerende Tatsache, dass eine zum Teil ungenügende Koordination zwischen den verschiedenen Sachplanungen zu erheblichen Nutzungskonflikten und Defiziten in der Infrastrukturversorgung und zu teilweise irreparablen Umweltschäden geführt hat.Planungskultur in China. Paradigmenwechsel im Planungssystem.Zeitschriftenaufsatz2706813-41309648-5RaumplanungPlanungskulturPlanungssystemParadigmenwechselUrbanisierungNutzungskonfliktUmweltschadenStadt-Land-GegensatzPlanungsebeneZuständigkeitSiedlungsdichte