Goldmann, Stefanie2003-11-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620033-89977-103-6978-3-941564-09-1 (KSB-Mehttps://orlis.difu.de/handle/difu/188423Die Kurabgabe als gängiges Finanzierungsmittel zur Abdeckung des örtlichen Kur- und Erholungsaufwandes steht zwangsläufig im Spannungsfeld der Prädikatisierung von Kur- und Erholungsorten, da im wesentlichen die geforderten Qualitätsstandards die Höhe der Kurabgabe bestimmen. Dabei unterliegt das mit der Kurabgabefinanzierung erlaubte Investitionsausmaß keinerlei Einschränkungen. Die Studie klärt das Ausmaß der kurabgabefreien Kur- und Erholungsorte und ihre Bedeutung. Die Untersuchungen beziehen sich auf den Angebotsumfang, die Betriebsweise und die Inanspruchnahme der Einrichtungen und Leistungen, die Gründe des Verzichts auf eine Kurabgabeerhebung, die Finanzierungsweise des Gesamtaufwandes der Infrastruktureinrichtungen und -leistungen und vor allem auf die Beurteilung der Aufenthaltsqualität. Die abschließenden Bewertungen gehen auf die Auswirkungen der Nichterhebung der Kurabgabe ein. Sie beziehen sich auf den Einfluss auf die Nachfrageentwicklung, auf das Meinungsbild der Gäste sowie auf Profilierungs- und Positionierungsmöglichkeiten im Außenmarketing. difuAuslaufmodell Kurabgabe? Die Sicherstellung der erholungsbezogenen Infrastruktureinrichtungen und -leistungen in staatlich anerkannten Kur- und Erholungsorten ohne Kurabgabeordnung.MonographieDW12384ErholungKurortGebührInfrastruktureinrichtungLeistungMarketingGewährleistungErhebungKurabgabeNichterhebung