Standecker, Christa2016-10-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620160303-2493https://orlis.difu.de/handle/difu/227580Die Metropolregion Nürnberg versteht sich als Gegenentwurf zu den Megacitys überall in der Welt. Sie ist polyzentral - ein "Netz mit vielen starken Knoten", das die Funktionen einer Metropole bietet, aber ohne deren negative Effekte wie Verkehrschaos, explodierende Immobilienpreise und soziale Spannungen. Ihre Governance gewährleistet "gleiche Augenhöhe" in der Stadt-Land-Partnerschaft. Ihr Modell, das seit 2013 auch die Einbindung der Wirtschaft organisiert, gilt als beispielhaft in Europa. Seit der Gründung der Metropolregion wurden rund 150 Projekte realisiert - sie sind ein Beitrag zu den fünf strategischen Zielen der Allianz: Stärke durch Polyzentralität, beispielhafte Willkommenskultur, Familienfreundlichkeit, Stärkung der Kompetenzfelder, Ausbau der Infrastruktur.Metropolregion Nürnberg: Stadt-Land-Partnerschaft auf Augenhöhe.ZeitschriftenaufsatzDM16091546RaumordnungRegionFlächeBevölkerungsentwicklungRegionalentwicklungRaumstrukturOrganisationsstrukturLeitbildStadt-Land-BeziehungenMetropolregionRaumeinheitRegionale ZusammenarbeitRegional GovernanceProjektübersichtEuropäisierungInternationalisierung