ERTEILT2012-07-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/125349Der Wandel zur Elektromobilität bringt in den kommenden Jahren eine Reihe an Veränderungen ganz unterschiedlicher Facetten mit sich. Im Jahr 2020 werden weltweit ca. 50 Prozent mehr PKWs verkauft als zum heutigen Stand. Relativ betrachtet, soll der Anteil von PKWs mit reinem Verbrennungsmotor von heute rund 98 Prozent auf ca. 67 Prozent im Jahr 2020 fallen. Der Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeugkonzepte könnte zu diesem Zeitpunkt rund 5 Prozent betragen. Die Erhebungen, die das Fraunhofer IAO im Rahmen der aktuellen Strukturstudie "BWe mobil 2011" im Auftrag der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg durchgeführt hat, deuten darauf hin, dass bereits im Jahr 2020 nahezu die Hälfte des weltweiten Marktpotenzials (Zuwachs) auf Komponenten des elektrifizierten Antriebsstrangs (Elektrische Maschine, Leistungselektronik, Batteriesystem, Ladegerät) entfallen, was einem Wert von ca. hundert Milliarden Euro entspricht. Unter optimaler Ausnutzung bestehender Potenziale könnten im Automobilland Baden-Württemberg, bedingt durch das Wachstum, nahezu 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen.ALLStrukturstudie BWe mobil 2011. Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität.Graue LiteraturCYT7UR93DA01036e-mobil BW Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie, StuttgartAutoverkehrIndustrieFahrzeugMobilitätElektroantriebElektrizitätTechnologieZukunftElektromobilitätElektrofahrzeugErneuerbare Energie