2014-12-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/223180Das integrierte Stadtentwicklungskonzept soll Ziele und Strategien für das künftige Handeln in Hannover bis 2030 aufzeigen. Neu ist, dass Hannover ein solches Konzept in einem öffentlichen Dialogprozess mit Verwaltung, Öffentlichkeit und Politik entwickelt. Die Verwaltung hat für den Dialog fünf Handlungsfelder zur Stadtentwicklung identifiziert: "Wirtschaft, Arbeit, Wissenschaft und Umwelt", "Wohnen, Versorgung und Mobilität", "Bildung und Kultur", "Inklusion, Integration und Teilhabe" sowie "Finanzen". Diese Themen werden integriert betrachtet, um Zusammenhänge und Wechselwirkungen besser berücksichtigen zu können. Querschnittsthemen, die in den jeweiligen Zusammenhängen einbezogen werden, sind Demographischer Wandel, Gleichstellung von Frauen und Männern (Gender und Diversity), Gesellschaftlicher Wandel, Innovation, Nachhaltigkeit sowie neue Kooperationsformen unter anderem mit relevanten Körperschaften. Der Status Quo-Bericht ist entsprechend der fünf Handlungsfelder gegliedert. Er beschreibt die momentane Situation in der Landeshauptstadt Hannover, gibt eine Stärken-und-Schwächen-Bewertung und benennt die heutigen Ziele und Strategien zur Stadtentwicklung in den Handlungsfeldern.Stadtentwicklungskonzept 2030. Ausgangslage, Handlungsfelder, Dialog. Status quo-Bericht.Graue LiteraturDM14112664StadtentwicklungsplanungPlanungskonzeptBürgerbeteiligungIntegrierte Stadtentwicklungsplanung