Sartowski, Roman1990-04-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/555020Viele Kommunen beteiben die wichtige Aufgabe der Wirtschaftsförderung nur unzulänglich. Am Beispiel der kommunalen Wirtschaftsförderung in Schleswig-Holstein will die Arbeit empirisch (durch Befragungen von Städten, Gemeinden, Kreisen, Fraktionsvorsitzenden und Unternehmen) u. a. folgende Fragen klären: Welche Kenntnisse bestehen bei Kommunalpolitikern über Möglichkeiten, Instrumente und effektive Strategien der Wirtschaftsförderung? Wie ist sie administrativ organisiert? Welchen Stellenwert nimmt sie innerhalb der kommunalen Aufgabenbereiche ein? Mit welcher Personal- und Finanzausstattung und wie intensiv wird sie betrieben? Wie hat sie sich auf die Entwicklung der Kommunen und Teilräume des Landes ausgewirkt? Ist sie ein wirksames Mittel zur Beeinflussung kommunaler Raum- und Sozialstrukturen? Wie kann sie möglichst erfolgreich betrieben werden? In die Befragungen wurden u. a. die 62 bedeutendsten Städte und Gemeinden, die 11 Kreise sowie 150 ausgewählte Unternehmen einbezogen. kmr/difuBefragungGemeindeStadtLandkreisUnternehmenLandesentwicklungWirtschaftsförderungsgesellschaftVerwaltungsorganisationWirtschaftsstrukturErfolgskontrolleParteiVerwaltungWirtschaftsentwicklungStandortWirtschaftsförderungPolitikWirtschaftPraxis kommunaler Wirtschaftsförderung in Schleswig-Holstein und ihr Beitrag zur Entwicklung des Landes und seiner Teilräume.Graue Literatur142878