Mathias, Karsten1999-11-122020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261999https://orlis.difu.de/handle/difu/50505Mit dem Zusammenbruch der DDR entstand sowohl für die Wohnungspolitik des Bundes als auch für die des Landes Berlin eine völlig neue wohnungspolitische Situation. Zunächst werden die wohnungspolitischen Veränderungen auf der Bundesebene veranschaulicht, denn diese bilden den Hintergrund für die wohnungspolitische und -wirtschaftliche Situation Berlins. Danach werden die wohnungspolitischen Veränderungen Berlins im Rahmen des Transformationsprozesses aufgezeigt. Innerhalb des Transformationsprozesses kommt der Wohnungsbauförderungsinstitution des Landes - zuerst WBK später IBB - eine wichtige Rolle zu. Anhand der quantitativen Leistungen der Wohnungsbauförderung des Ersten und Zweiten Förderungsweges im Zeitraum 1992- 1997 wird eine spürbare Belebung des Wohnungsneubaus ersichtlich. Weitere Änderungen betreffen die Wohnungsbausystematik, außerdem fand ein Paradigmenwechsel in der Wohnungspolitik Berlins statt. In den Vordergrund rückt die Bildung von Wohneigentum. Auch das Mietenkonzept wird neu ausgerichtet. Weitere Mieterhöhungen in sozialen Brennpunkten sollen vermieden werden. Neuorientierungen finden sich auch innerhalb der Modernisierungsförderung. Ein Schwerpunkt der Modernisierungsförderung bildet die Sanierung des Plattenbaubestandes. gb/difuWohnungspolitik im Transformationsprozeß des Landes Berlin.Graue LiteraturDF3136WohnungspolitikWohnungsmarktWohnungswirtschaftWohnungsbauWohnungsbauförderungWohneigentumEigentumsförderungWohnungsmodernisierungMietwesenMieteWohnungswesenTransformationDeutsche Einheit