Haughton, GrahamAllmendinger, PhilCounsell, DavidVigar, Geoff2011-03-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262009978-0-415-48335-3https://orlis.difu.de/handle/difu/172064Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie Dezentralisierung die Planungspraxis beeinflusst und wie versucht wird, Verbesserungen im Hinblick auf die Planungsstrategie, die Raumbezogenheit zu erzielen und zu einer Integration mit anderen politischen Aufgabenbereiche zu kommen. Damit werden traditionelle Vorstellungen von Planung und wie man sie erlernen sollte, infrage gestellt. Das Buch hebt neue Möglichkeiten und die auch im übertragenen Sinne neuen Räume für Planung heraus. Es stellt die Behauptung auf, dass in der heutigen Realität der räumlichen Planung qualitativ hochwertige Pläne auf dem Papier entstehen, in der Umsetzung aber minderwertige Ergebnisse hervorgebracht werden und fragt, ob denn diese Wirkungen der Planung etwa diejenigen sind, die von ihren Akteuren gewollt waren. Die empirische Basis des Bandes bilden Irland, Nordirland, Schottland, Wales und die beiden englischen Regionen London (Thames Gateway) und die Stadtregion Leeds. Sie zeigen die Divergenz, die die Planungspraxis nach der Dezentralisierung hervorgebracht hat und vermitteln neue Einblicke und Einsichten in Raum- und Regionalplanung.The new spatial planning. Territorial management with soft spaces and fuzzy boundaries.MonographieDM11022223RaumordnungRaumentwicklungRegionalplanungPlanungPlanungstheoriePlanungspraxisRegionStadtregionPlanungsinstrumentPlanungsprogrammPlanungsstrategieDezentralisierungRaumbezugGovernancePlanungsinstrumentIntegrierte StadtplanungDivergenzLocal GovernanceFallbeispiel