Jungbluth, K.1985-10-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/516889Die Ölpreissteigerungen seit 1973 haben im Wohnungsbau zwei Tendenzen ausgelöst. Bis etwa 1981 standen bei den Anpassungsprozessen das "Weg vom Öl" im Vordergrund. Seither zielen die Anstrengungen vor allem auf eine wirkungsvolle Energienutzung ab. Anhand der Baugenehmigungsstatistik zwischen 1979 und 1983 ergibt sich im Durchschnitt folgende Struktur nach Energieträgern und Heizsystemen. In 55 % der genehmigten Neubauten sollte mit Öl geheizt werden, in 37 % mit Gas, 5,7 % entfielen auf Strom, 2 % auf Koks/Kohle und 0,6 % auf sonstige Energieträger. Zentralheizungsanlagen wurden in 94 % der Gebäude installiert, 3,6 bzw. 2,2 % entfielen auf Einzelraum- bzw. Etagenheizungen. (hb)BeheizungNeubauNeubauwohnungHeizenergieEnergieträgerStatistikLandkreisWohnungsbauBaugenehmigungWohnen/WohnungInfrastrukturNeubaubeheizung seit 1979.Zeitschriftenaufsatz099980