Hopkins, KeithElvin, MarkHibbert, A.b.Hughes, Diane OwenHerlihy, DavidPhythian-Adams, CharlesFriedrichs, Christopher R.Daunton, M.j.Lee, J.j.Abrams, PhilipWrigley, E.a.1980-11-262020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/466059Die klassische politische Ökonomie unterstellte als selbstverständlich, daß die Trennung von Stadt und Land ein entscheidender Schritt in der Entwicklung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung war, und Urbanisierung, Industrialisierung und wirtschaftliches Wachstum einen einheitlichen Komplex bilden. Über lange Zeit orientierte sich die Diskussion über die Elemente wirtschaftlichen und sozialen Wandels, insbesondere im Kontext der Untersuchung der Entstehung des Kapitalismus, an dem so etablierten Paradigma einer doppelten Ökonomie von Stadt und Land. Die in diesem Band versammelten wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Fallstudien schlagen einen Paradigmawechsel vor. Zum einen läßt sich die Entwicklung der städtischen Ökonomie von der übergreifender Wirtschaftsräume nicht trennen. Zum andern sind die sozialen Differenzierungen innerhalb der Städte deutlicher als bisher zu berücksichtigen. cbb/difuWirtschaftsgeschichteWirtschaftswachstumStadtentwicklungStadtsoziologieStadtgeschichteTowns in societies. Essays in economic history and historical sociology.Graue Literatur044351