Schulze Buschoff, KarinProtsch, Paula2008-11-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620071011-9523https://orlis.difu.de/handle/difu/165191Ziel des Beitrags ist es, Licht in die Grauzone atypischer Beschäftigung und ihrer arbeits- und sozialrechtlichen Absicherung zu bringen. Als atypische Beschäftigungsverhältnisse werden Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, befristete Beschäftigung und Solo-Selbstständigkeit definiert. Zunächst werden Art und Umfang von atypischer Beschäftigung im Zeitvergleich in sechs Ländern dargestellt (Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Italien, Dänemark und Polen). Es zeigt sich, dass atypische Beschäftigungsverhältnisse insgesamt in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Sie sind häufig Bestandteil unsteter Erwerbsverläufe und mit einem erhöhten Arbeitslosigkeitsrisiko verbunden. Daran anschließend wird der Frage nachgegangen, ob und in welcher Weise die nationalen arbeits- und sozialrechtlichen Regelungen die einzelnen Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse umfassen und die mit ihnen verbundenen spezifischen Risiken berücksichtigen.Die soziale Sicherung von (a-)typisch Beschäftigten im europäischen Vergleich.Graue LiteraturDM08090409ArbeitBeschäftigungArbeitsrechtErwerbstätigkeitRentenversicherungSoziale SicherheitKrankenversicherungSozialrechtSozialwesenSelbständigerArbeitsloserArbeitslosigkeitVergleichErwerbsarbeitBeschäftigungsverhältnisBeschäftigungsformArbeitsmarkttheorieLändervergleichSelbstständigkeitGeringfügige BeschäftigungRisiko